Monat der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Arbeits- und Sozialministerin Müller: „Familienfreundliche Personalpolitik ist klarer Standortvorteil für Unternehmen – auch im internationalen Wettbewerb.“

Arbeitswelt 4.0 : Fachkräftesicherung 4.0 – 6. Forum Fachkräfte und Familie

Was bedeutet „Arbeitswelt 4.0“ für die Zukunft? Welche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Wirtschaft und die Unternehmen sind zu erwarten? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das 6. Forum Fachkräfte und Familie der Initiative Familienorientierte Personalpolitik in Bad Bocklet. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Staatssekretär Johannes Hintersberger.

Vereinbarkeit Pflege und Beruf – Veranstaltungsreihe im Rahmen des Familienbündnisses Bayreuth

Aufgrund des demographischen Wandels nimmt die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland von Jahr zu Jahr zu. Viele davon werden von nahen Angehörigen zu Hause gepflegt – eine Situation auf die sich auch die Unternehmen langfristig einstellen müssen. Das Familienbündnis Bayreuth hat in einer Veranstaltungsreihe auf die neuen Herausforderungen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf aufmerksam gemacht und führt Workshops zur Ausbildung zum betrieblichen Pflegelotsen durch.

Unternehmenswettbewerb "Erfolgreich.Familienfreundlich" – Die 30 nominierten Unternehmen

Unternehmenswettbewerb ,Erfolgreich.Familienfreundlich‘ Arbeitsministerin Müller und Wirtschaftsministerin Aigner: „Die rege Teilnahme zeigt, dass Familienfreundlichkeit in den Köpfen der Unternehmer angekommen ist.“

Multiplikatorenveranstaltung „Familienbewusstsein leben – Strategien und Konzepte für regionale Initiativen“

Im Rahmen einer Multiplikatorenveranstaltung für bayerische Wirtschaftsförderer und Vertreterinnen und Vertreter von Lokalen Bündnissen für Familie stellte die Servicestelle Familienpakt Bayern in Kooperation mit der Servicestelle Lokale Bündnisse für Familie diesen nun anhand von Fachvorträgen und Erfolgsbeispielen aus der Praxis interessante Strategien und Konzepte für regionale Initiativen vor.

Betriebswirtschaftliche Effekte familienfreundlicher Personalpolitik

„Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist vielschichtiger als oft angenommen“, bemerkte Franz Niedermaier vom Verband der bayerischen Wirtschaft (vbw). Dies zeigte sich sehr deutlich im Rahmen des Workshops am 15.09. in Nürnberg, in dem Lösungsansätze unterschiedlicher Themenbereiche (wie z.B. zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf) erarbeitet wurden.

Unternehmer/-innen Frühstück in Miltenberg

„Unsere Firma ist gewachsen, aber irgendwie lief es nicht so ganz rund“, berichtete Thomas Schweighart, Geschäftsführer der ProCase GmbH, in seinem Impulsvortrag. „Was uns fehlte war eine gemeinsame Vision. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern haben wir diese Vision entwickelt und uns dazu entschieden, dass wir eine große Familie sein möchten. Dies hat automatisch auch zu mehr Familienbewusstsein in unserer Personalpolitik geführt.“

4. Informationsveranstaltung „Betriebliches Familienbewusstsein – Was nutzt es und wie kann es gelingen?“

„Eine familienfreundliche Arbeitskultur ist inzwischen Kriterium Nummer eins im Wettbewerb um die Fachkräfte von morgen.“ – Darin waren sich der Passauer Landrat Franz Meyer, Dr. Klaus Stein, Vorstandsvorsitzender der Agentur für Arbeit Passau, und Dr. Jutta Krogull, Geschäftsführerin der vbw Bezirksgruppe Niederbayern in ihren Grußworten einig.

Die Servicestelle zu Gast in der Familien- und Kinderregion Landkreis Günzburg

Kinderspielplatz, Ferienbetreuung und Eselgehege auf dem Firmengelände – Das Regionalmanagement Günzburg hat zur Infoveranstaltung „Familienpakt Bayern“ auf dem Campus der Günzburger Steigtechnik GmbH geladen. Die Firma macht vor, wie betriebliches Familienbewusstsein funktioniert und zeigt, dass der Landkreis Günzburg zurecht als Familien- und Kinderregion bekannt ist.

3. Informationsveranstaltung „Betriebliches Familienbewusstsein – Was nutzt es und wie kann es gelingen?“

Reinhold Demel, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Augsburg: „Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie begleitet unsere Vermittler sehr häufig. Im Wettbewerb um die besten Köpfe müssen Sie sich von Ihren Mitbewerbern hervorheben.“