Der Familienpakt lädt Sie ein zum zweiten Webinar zu dem Thema "Elterngeld Plus".
Nachrichten
Der „Familienpakt Bayern“, mit über 900 Mitglieds-Unternehmen das bayernweite Netzwerk zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wächst weiter. Heute begrüßten Bayerns Familienstaatssekretärin Carolina Trautner und Thorsten Freudenberger, Landrat des Landkreises Neu-Ulm, im Rahmen einer feierlichen Urkundenübergabe zwölf neue Mitglieder im „Familienpakt Bayern“.
Die Gespräche junger Eltern drehen sich um vieles – manchmal auch die Frage, ob ein anderer Arbeitgeber besser zur neuen Lebensphase passt. Die Elternzeit wird deshalb immer wieder auch genutzt um über einen Jobwechsel nachzudenken. Zwar ist laut einem Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Anteil der Betriebe, die Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf anbieten, im Zeitraum 2002 bis 2016 gestiegen, jedoch zeigen die Zahlen, dass in Punkto Familienfreundlichkeit noch Luft nach oben ist.
Sie haben Fragen rund um die Themen Pflege, Erkrankung, Behinderung oder Vorsorge? Dann nutzen Sie unsere Familienpakt - Expertensprechstunde am Montag, 30. September 2019. Zwischen 10:30 und 11:30 Uhr beantwortet das Team der Servicestelle Ihre Fragen.
Rund 40 Prozent der Beschäftigten arbeiten schon heute regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens, unabhängig von Ort oder Zeit. Knapp die Hälfte davon arbeitet häufig von zu Hause aus. Eine aktuelle Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt die großen Vorteile von Homeoffice.
Die Bayerische Staatsregierung und die Bundesregierung schaffen bestmögliche Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Bund beteiligt sich mit rund 861 Millionen Euro bis 2022 an Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung in Kitas und der Entlastung der Eltern bei den Gebühren in Bayern.
Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019 zeigt den aktuellen Stand und die Entwicklung der betrieblichen Familienfreundlichkeit in Deutschland – aus der Perspektive der Personalverantwortlichen und der Beschäftigten.
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Auswertungen des DGB-Index Gute Arbeit von 2018 zeigen, wie wichtig die Bewegung hin zu einer pflegebewussten Personalpolitik ist. Immerhin haben derzeit rund 9 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland Pflegeverantwortung. Viele von ihnen wünschen sich eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
Seite an Seite dem Alter begegnen – Was Sie als Arbeitgeber zum Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wissen müssen